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Tipps und Vorsorgeempfehlungen gegen Elektrosmog          Download .txt Version


- Verzichten Sie - so weit es geht - auf Produkte mit Funkübertragung. Dies betrifft vor allem Schnurlos-Telefone, Handys, Wireless-LAN (WLAN) und Funk-Videoübertragung. Achten Sie besonders bei Neuanschaffungen darauf, sich keine neue Funktechnik ins Haus zu holen.

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Handys und Schnurlostelefone senden in unmittelbarer Körpernähe. Benutzen Sie sie deshalb so selten wie möglich. Verwenden Sie besser schnurgebundene Telefone oder schnurlose Telefone nach CT1+ Standard. Handys auf keinen Fall in die vordere Hosentasche. Wenn in Bars, Kellern, Kinos, Verkehrsmitteln und ähnlichen abgeschirmten Räumen auf dem Display "Netzsuche" oder "Kein Netz" erscheint sendet das Gerät mit voller Leistung bis es sich wieder in eine Mobilfunkzelle einbuchen kann oder der Akku erschöpft ist - Gerät in diesem Fall unbedingt abschalten.

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Kann man auf Funktechnologie nicht verzichten, sollte man strahlungsarme Geräte bevorzugen.
Kann man auf Dauerstrahler, wie DECT-Schnurlos-Telefone und Wireless-LAN nicht verzichten (z.B. im Büro), so sollte die Sende-Basis so weit es geht von Daueraufenthaltsplätzen entfernt aufgestellt werden. Wände dämpfen zusätzlich. Ein Mindestabstand von 3-4 m sollte eingehalten werden. Schnurlos-Basis-Stationen gehören nicht auf den Schreibtisch!

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Zu sämtlichen elektrischen Geräten, auch Lampen, Abstand halten, wenn möglich. 1-2 m reichen für die meisten Geräte, die keine Funktechnologie verwenden. Stromsparlampen und Leuchstoffröhren verursachen oft stärkere Felder, hier besonders auf Abstand achten. Ebenfalls sollte man zu Stromleitungen und Steckdosen mindestens 1 m Abstand halten, besonders im Kopfbereich.

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Die Nacht dient der Erholung. Deshalb sollten während dieser Zeit möglichst alle Elektrosmog-Quellen abgeschaltet werden. DECT-Basisstationen von Schnurlos-Telefonen oder Wireless-LAN kann man über Zeitschaltuhr abschalten. Elektrische Geräte gehören generell nicht in Bettnähe. Möglichst alle Geräte in der Wohnung ausschalten, auch nicht im Standby-Betrieb laufen lassen. Mit dem Kopf nicht in Wandnähe schlafen, in der evtl. Kabel langlaufen könnten. Auch Wände zu Nachbarwohnungen meiden, wo man ja nicht weiß, was sich dahinter für Geräte verbergen. Abstand zu Heizkörpern und Heizungsrohren halten, die evtl. ebenfalls abstrahlen könnten. Raum als Schlafzimmer aussuchen, wo nicht direkt Mobilfunkantennen ("Handymasten") von außen einstrahlen. Netzfreischalter könnten Sinn machen. Keine Metall in direkter Bettnähe, auch keine Federkernmatratzen.  Vor dem Schlafen Lampe, Radio und Fernseher vom Netz trennen. Heizdecken und -kissen nur zum Anwärmen verwenden.

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Bei Wohnungswechsel gilt: Nicht in die Nähe von Handymasten ziehen. Nicht in die Nähe von Hochspannungsleitungen oder Bahntrassen. Auch aufpassen, dass kein Trafohaus in der Nähe ist. In Altbauwohnungen ist oft eine alte 2-Ader Verkabelung ohne separaten Schutzleiter. Dort ist die Belastung mit niederfrequenten Feldern oft höher, auch lassen sich Netzfreischalter schlechter einbauen. Erst nach 1971 war die 3-Ader-Verkabelung mit Schutzleiter Vorschrift.

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Kinder müssen besonders geschützt werden. Hier aufmerksam und vorsichtig agieren. Ein Organismus, der sich noch stark in Entwicklung befindet, ist besonders gefährdet. Und je länger die Einwirkung, desto höher ist das Risiko.

- Vorsicht bei Babyfons:
Feldquellen, die nachts im Schlafbereich eingesetzt werden (wie z.B. Babyphone und netzbetriebene Radiowecker), nicht in der Nähe des Kopfes platzieren und einen Mindestabstand von etwa einem Meter einhalten. Am besten ein Gerät mit Batterien (ohne Netzkabel) wählen. So wenig Elektrogeräte ins Kinderzimmer wie möglich.

- Elektroinstallationen gut isoliert unter Putz legen.

- Vollständiges Abschalten möglicher Feldquellen und Geräte nicht im "Standby"-Modus belassen. Dies gilt insbesondere für Fernsehgeräte und Stereoanlagen.

- Kinder unter 16 möglichst wenig mit dem Handy telefonieren lassen.

- In der Küche auf Induktionsherde verzichten.

- Wer einen Herzschrittmacher, eine Insulinpumpe oder ein Hörgerät trägt, könnte direkt unter einer Hochspannungsleitung, aber auch beim Telefonieren mit bestimmten Handys Probleme bekommen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Hörgeräteakustiker beraten.

- Wenn aus dem Fahrzeug heraus mit einem Handy ohne Außenantenne telefoniert wird, kann es zu einer sehr ungleichmäßigen Feldverteilung in der Umgebung des Handys kommen. Die Stärke des elektrischen und magnetischen Feldes im Innern des Kraftfahrzeuges hängt dabei stark von der Konstruktion des Gerätes sowie von Größe, Form und Material des Autos ab. Bedingt durch den raschen Wechsel der Mobilfunk-Basiszellen beim Fahren und die Notwendigkeit, aus dem Inneren heraus die abschirmende Wirkung der Karosserie (die wie ein Faradayscher Käfig wirkt ) zu überwinden, müssen die Handys oft mit maximaler Sendeleistung strahlen, um den notwendigen Kontakt zur Basisstation herzustellen oder zu halten. Reflexionen im Fahrzeug selbst können zu einer lokalen Verstärkung des elektromagnetischen Feldes im Auto führen. Dabei können im Fahrzeuginneren beim Betrieb des Handys höhere Feldstärken auftreten als im freien Raum. Dieser Effekt wird durch die Verwendung einer Außenantenne vermieden.

- Verzichten Sie, insbesondere im Schlafbereich, auf elektrische Fußboden- und Nachtspeicherheizungen sowie und elektrisch beheizte Wasserbetten.

- Betreiben Sie im Schlafbereich keine leistungsstarken Elektrogeräte. Notfalls ist ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten - auch zu Geräten im Nachbarzimmer.

- Ziehen Sie bei Geräten den Netzstecker, wenn sie längere Zeit nicht benutzt werden.

- Versehen Sie Verlängerungskabel mit einem Schalter am Stecker, um das gesamte Kabel strom- und spannungsfrei schalten zu können.

- Verwenden Sie bei Halogenlampensystemen als Zuleitung nur verdrillte Kabel, da weit voneinander liegende Zuführungen beträchtliche Magnetfelder verursachen.

- Auf metallische Eisenteile im Schlafbereich wie Federkernmatratzen oder Metallbetten sollte verzichtet werden.

- Halten sie sicherheitshalber von möglicherweise magnetisierten Heizkörpern und ähnlichen Metallteilen sowie von Lautsprechermagneten einen Abstand von 50 cm bis 1 m ein.

- Verwenden Sie im Innenraum keine Materialien, die zu statischen Aufladungen neigen. Zu empfehlen sind natürliche Materialien wie Stein, Holz, Kork, Linoleum, Ziegenhaar, Baumwolle usw.

- Sorgen sie für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit, da elektrostatische Felder dann infolge der höheren Leitfähigkeit der Luft rasch wieder abgebaut werden.

- Lassen Sie ggf. einen Netzfreischalter installieren.

- Schirmen Sie die Quellen von elektrischen oder magnetischen Felder ab (
Faradayscher Käfig aus Alufolie kann schon viel bewirken ).

- Durch eine Ummöblierung
kann der Abstand zur Feldquelle vergrössert werden.

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