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Tipps und Vorsorgeempfehlungen gegen Elektrosmog



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       ... unsere Analysen beziehen sich auf gesetzliche Grenzwerte und auf die strengen baubiologischen Standards

Elektrosmog

... gesetzliche Grenzwerte und Vorsorgewerte

Die staatlichen Grenzwertfestlegungen werden nahezu an allen der Allgemeinheit zugänglichen Orten eingehalten. Diese Immissionsgrenzwerte stellen sicher, dass durch die Gesamtheit der Strahleneinwirkungen keine Gewebeerwärmung stattfindet und sind nichts anderes als ein "technisches Grenzwertsystem" mit dem Zweck, die gegenseitige Störung von verschiedenen Anlagen und die akute Wahrnehmung auszuschliessen. Selbst das Bundesamt für Strahlenschutz räumt weiteren Forschungsbedarf ein.
Die offiziellen und weitere internationale Grenzwerte -click-

Das Grenzwertdisplay stellt die unterschiedlichen gesetzlichen Strahlungsgrenzwerte für bestimmte Anwendungen in ausgesuchten Ländern dar.
Grenzwerte im Vergleich -click-

e-scaling bezieht alle Analysen auf die strengen baubiologischen Standards. Meist lassen sich durch einfache und kostenfreie Maßnahmen die strengen baubiologischen Grenzwerte unterschreiten.
Elektrobiologische Richtwerte für Schlafbereiche -click-

Heutzutage findet man bei der Suche nach Grenzwerten oft Angaben in sehr unterschiedlichen Größen und Einheiten.
Einheiten-Umrechner -click-




Hintergrund der Grenzwerte

Neue Erkenntnisse über die Wirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen werden von verschiedenen internationalen Gremien permanent gesichtet und bewertet. Basierend darauf sprechen diese Empfehlungen für Grenzwerte aus, welche dann in jeweils nationalen Rahmen rechtlich umgesetzt werden.

Die bekanntesten internationalen Empfehlungen stammen von der "International Commission on Non-Ionising Radiation Protection" (ICNIRP) und sind in deren Richtlinie aus dem Jahr 1998 beschrieben. Die darin aufgeführten Grenzwerte sollen nach gesicherten Erkenntnissen über die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder negative gesundheitliche Auswirkungen ausschliessen und liegen etwa 50-fach unter den Wirkungsschwellen für schädliche thermische Effekte. Nicht für eine Grenzwertdefinition verwendbare Grundlagen wie Hypothesen, Effekte unklarer Auswirkung oder nicht reproduzierbare Studien werden dabei nicht berücksichtigt;  können jedoch eine Basis für Vorsorgewerte bilden.

Für die Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Körper ist nach der anerkannten Wissenschaft die biologisch relevante Größe die spezifische Absorptionsrate (SAR). Diese bezeichnet man deshalb als Basisgröße, die für sie festgelegten Grenzwerte als Basisgrenzwerte.
    Da die Verfahren zur Überprüfung der Einhaltung der Basisgrenzwerte zu aufwändig sind, wurden zur Expositionsbeurteilung „abgeleitete Grenzwerte” eingeführt. Zu ihrer Formulierung werden leichter messbare Größen verwendet, die in der Umgebung des Menschen ermittelt werden können, wie zum Beispiel die elektrische Feldstärke.

Die "Spezifische Absorptionsrate" bezeichnet die pro Zeiteinheit und Gewebemasse vom Menschen aufgenommene Strahlungsenergie. Der SAR-Wert wird in der Einheit W/kg angegeben.

Indem man annimmt, dass zuviel absorbierte Energie schädlich ist, ergibt sich in Verbindung mit der Wärmeabfuhrfähigkeit des Körpers ein Grenzwert. Dieser liegt in Deutschland bei 2 W/kg. Da dieser SAR-Wert nur schwer und aufwändig zu ermitteln ist, bedient man sich in der Praxis meist der aus ihm abgeleiteten Leistungsflussdichte. Die Leistungsflussdichte ist die im Strahlungsfeld pro Zeit und Fläche transportierte Energie. Ihre Einheit ist W/m².

Im Fernfeld* und im Freifeld** gilt folgendes festes Verhältnis:
Leistungsflussdichte (S) [W/m²]
Elektrische Feldstärke (E) [V/m]
Magnetische Feldstärke (B) [A/m]

S = E x B [W/m²]]
S = E²/Z ( mit der Naturkonstante Z = 377 Ohm) [W/m²]
oder
S = B²/Z [W/m²]

*Fernfeld: Ein Fernfeld liegt vor, wenn der Abstand wesentlich größer als die Wellenlänge (für GSM 900 [D-Netz] ca. 30 cm; für GMS 1800 [E-Netz] ca. 16 cm und für UMTS [2000 MHz] ca. 15 cm) und wesentlich größer als die Antennenabmessung ist.

**Freifeld: Ein Freifeld liegt bei Abwesenheit von Leitern und Strahlungsträgern vor.
   
Da die Elektrische Feldstärke E messtechnisch am leichtesten zu erfassen ist, werden viele Grenzwerte in dieser Größe mit der Einheit V/m angegeben. Bei der Umrechnung in den eigentlichen Grenzwert, die Leistungsflussdichte S, muss aber der quadratische Zusammenhang beachtet werden.

Wenn also ein Grenzwert in der Einheit V/m einen Faktor 10 unter einem anderen liegt, bedeutet dies für die zulässige Leistungsflussdichte S durch die quadratische Umrechnung einen Faktor 100.

Zudem besteht ein quadratischer Zusammenhang im Verhältnis der Leistungsflussdichte zum Abstand von der Sendeantenne.

Verdoppelt man beispielsweise den Abstand, so beträgt die Leistungsflussdichte nur noch 1 Viertel. Andersherum bedeutet dies, dass ein Grenzwert, der einen Faktor 100 in der Leistungsflussdichte (also einen Faktor 10 im elektrischen Feld) unter einem anderen liegt, einen 10-fachen Abstand zur Antenne benötigt, um eingehalten zu werden.



Die heutigen Grenzwertdefinitionen beruhen auf wissenschaftlich anerkannten, nachweislichen Phänomenen und berücksichtigen, abgesehen von einem Sicherheitsfaktor, im wesentlichen nur die thermischen Wirkungen.
Die Fachwelt ist sich jedoch darüber einig, daß es auch unterhalb dieser Schwellen noch biologische Wirkungen gibt, wobei deren Einfluß auf die menschliche Gesundheit aber noch nicht geklärt ist, insbesonders konnten Schädigungen noch nicht wissenschaftlich anerkannt nachgewiesen werden.
Dennoch wurden im Hinblick auf einen erweiterten Gesundheitsschutz von unterschiedlichen Institutionen Vorschläge zu niedrigeren Grenzwerten eingebracht, den sog. Vorsorgewerten. Bei diesen Überlegungen werden spekulative schädliche Wirkungen, oder auch eventuelle Langzeitwirkungen miteinbezogen und der Versuch unternommen, sie durch eine niedrigere Schwelle zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen.

Dieser Vorsorgegedanke wurde unabhängig bereits in mehreren Staaten unter gesellschaftlichem Druck in entsprechende Verordnungen umgesetzt, wobei insbesonders sogenannte "empfindliche" Bereiche wie Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser usw. berücksichtigt, bzw. gesondert behandelt werden.



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Elektrobiologische Richtwerte für Schlafbereiche

( nach dem Standard der baubiologischen Messtechnik SBM-2003 )
Die baubiologischen Richtwerte sind Vorsorgewerte: Sie beziehen sich auf Schlafbereiche, das damit verbundene Langzeitrisiko und die empfindliche Regenerationszeit des Menschen.

Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz) extreme Anomalie starke
Anomalie
schwache
Anomalie
keine
Anomalie

Feldstärke in Volt pro Meter V/m

>50

5-50

1-5

<1

Körperspannung in Millivolt mV

>1000

100-1000

10-100

<10

DIN/VDE 0848: Arbeit 20000 V/m, Bevölkerung 7000 V/m; WHO/IRPA: 5000 V/m; MPR: 25 V/m; TCO: 10 V/m, Natur: 0 V/m;
Herzschrittmacher: ca. 1 mV; EKG ca. 1 mV, EEG: ca. 0.05 mV; Nervenreizung (RWE): ab 15 mV.
Richtwerte gelten nur für den Bereich um 50 Hz, höhere Frequenzen und starke Oberwellen werden kritischer bewertet.
Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz) extreme Anomalie starke
Anomalie
schwache
Anomalie
keine
Anomalie

Flußdichte in Nanotesla nT

>500

100-500

20-100

<20

DIN/VDE 0848: Arbeit 5000000 nT, Bevölkerung 400000 nT; WHO/IRPA: 100000 nT; MPR: 250 nT; TCO: 200 nT;
Verordnung 1997: 100.000 nT (50 Hz) und 300.000 nt (16,7 Hz); US-Kongreß 1996 (NCRP/EPA): 200 nT; Natur: 0 nT;
Empfehlung kritischer Wissenschaftler: 100 nT; DIN/VDE 0107 für medizinische Räume (EEG): 200 nT.
Richtwerte für den Bereich um 50 Hz, höhere Frequenzen und starke Oberwellen werden kritischer bewertet.
Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)
Strahlungsdichte in Mikrowatt pro Quadratmeter µW/m²
extreme Anomalie starke
Anomalie
schwache
Anomalie
keine
Anomalie

gepulst

>100

5-100

0,1-5

<0,1

durchschnittlich

>1000

50-1000

1-50

<1

DIN/VDE 0848 für Arbeitsplätze 2500000-10000000 nW/cm2, für Gesamtbevölkerung 200000-1000000 nW/cm2 (je nach Frequenz).
Verordnung 1997: 27,5 V/m (10-400 MHz), 1,375x f V/m bzw. 0,0037x f A/m (400-2000 MHz); 61 V/m (2 - 300 GHz);
Natur: Sonneneinstrahlung auf die Erde ~0,01 nW/cm2; UDSSR/GUS:Arbeitsplätze 10000 nW/cm2, Gesamtbevölkerung 1000 W/cm2
SBM-Richtwerte gelten nur für ungepulste (analoge) Strahlung, periodisch gepulste (digitale) wird kritischer bewertet! Faustregel für die gepulsten D- und E-Mobilfunknetze sowie schnurlosen DECT-Telefone: 1/10 der oben genannten Feldstärke. Medizin-Physiker Dr. Lebrecht von Klitzing: Gepulste Strahlung verändert im EEG die Hirnströme bei 100 nW/cm2.
Radioaktivität (Gamma-Strahlung)
bezogen auf die lokale Umgebungsstrahlung
extreme Anomalie starke
Anomalie
schwache
Anomalie
keine
Anomalie

Dosisleistungserhöhungerhöhung ggü. Umgebung in Prozent %

>100

50-100

30-50

<30

Mittlere Umgebungsstrahlung BRD: 0.85 mSv/a (100 nSv/h); Empfehlung BGA für Bevölkerung: 1,67 mSv/a (190 nSv/h).
Strahlenschutzverordnung: Bevölkerung 1,5 mSv/a zusätzliche Belastung, Arbeitsplatz 15 mSv/a.
Gilt für die Strahlung von Baumassen und Einrichtung. Alle Werte sind auf die lokale Umgebungsstrahlung bezogen. Bei starker Abweichung von der mittleren Umgebungsstrahlung muss der Rahmen der prozentualen Dosiserhöhung enger gesteckt werden.

Erläuterungen:

Keine Anomalie:
entspricht natürlichen Umweltmaßstäben oder dem oft anzutreffenden und nahezu unausweichlichen Mindestmaß zivilisatorischer Einflüße.
Schwache Anomalie:
im Sinne einer Vorsorge und mit Rücksicht auf empfindliche und kranke Menschen sollten langfristig Sanierungen durchgeführt werden.
Starke Anomalien:
sind aus baubiologischer Sicht nicht mehr zu akzeptieren. Deshalb besteht Handlungsbedarf, und Sanierungen sollten zügig durchgeführt werden.
Extreme Anomalien:
bedürfen konsequenter und kurzfristige Sanierung. Hier werden schon internationale Grenzwerte und Empfehlungen für Arbeitsplätze erreicht und überschritten.




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Da die Grenzwerte nach dem Vorsorgeprinzip nicht mit definierbaren wissenschaftlichen Regeln gefunden werden können, unterscheiden sie sich teilweise je nach Betrachtungsweise des Initiators deutlich:

Die offiziellen und weitere internationale Grenzwerte zum Vergleich
 ( die deutschen gesetzlichen Grenzwerte in Orange )

Grenzwerte für ELEKTRISCHE Wechselfelder Haushalt (50/60Hz) / Bahnanlagen (16,7 Hz )

Umrechnung: 1 kV/m = 1.000 V/m

1 V/m (50/60Hz)

Empfohlen von: Baubiologie für Schlafbereiche (Maes/IBN 2003)

10 V/m

Computernorm TCO für strahlungsarme Monitore (5-2.000 Hz)
NCRP Strahlenschutzkommission USA (Entwurf 1996)

100 V/m (50/60Hz)

1996 in der NCRP als Maximalwert für "Arbeiter" bzw. dessen Arbeitsplätze empfohlen aber bisher nicht verabschiedet. Beeinflussung der Melatoninsynthese** Gilt unter Wissenschaftlern bereits als "bedenklich"

1.000 V/m (50/60Hz)

Maximaler Grenzwert der ACGIH für Personen mit Herzschrittmacher oder anderen elektronischen Implantaten. Gilt aber auch als kommender "staatlicher" Grenzwert. Im US-Staat Montana bereits eingeführt. Evtl. bald auch in der gesamten EU gültig

5.000 V/m (50/60Hz)

Aktueller Grenzwert in Deutschland und Empfehlung der IRPA/INIRC für "Privatpersonen"

10.000 V/m (16,7 Hz )

Aktueller Grenzwert in Deutschland für E-Felder von Bahnanlagen (16,667 Hz / 26. BImSchV, 1997)

10.000 V/m (50/60Hz)

Grenzwert der IRPA/INIRC für "Arbeiter"

20.000 V/m (50/60Hz)

Grenzwerte der ACGIH für "Arbeiter"

25.000 V/m (50/60Hz)

Grenzwert der IRPA/INIRC für "Arbeiter" für maximal 2 Stunden

NCRP = National Council of Radiation Protection and Measurements
ACGIH = American Conference of Governmental Industrial Hygienists
IRPA/INIRC = International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection

** Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse erzeugt wird und vom Tag-Nacht-Rhythmus gesteuert wird. Weniger Melatonin hat typischerweise Depressionen, Unruhe oder Schlafstörungen zur Folge sowie eine Schwächung des Immunsystems. Außerdem wirkt es als Fänger freier Radikale, d. h. aggressiver Moleküle, die Erbänderungen in Zellen hervorrufen und somit Krebs erzeugen können. Insgesamt bedeutet somit fehlendes Melatonin ein erhöhtes Krebsrisiko.


Grenzwerte für ELEKTROMAGNETISCHE Wechselfelder: Haushalt (50/60 Hz) / Bahnanlagen (16,7 Hz )

Umrechnung: 1 µT = 1.000 nT

20 nT (50/60 Hz)

Empfehlung Baubiologie für Schlafbereiche (Maes/IBN 2003)

200 nT (50/60 Hz)

DIN/VDE 0107 für medizinische Räume EEG Computernorm TCO für strahlungsarme Monitore (5-2.000 Hz) NCRP Strahlenschutzkommission USA (Entwurf 1996)

400 nT (50/60 Hz)

DIN/VDE 0107 für medizinische Räume EKG

1.000 nT (50/60 Hz)

Beeinflussung der Melatoninsynthese** Gilt unter vielen Wissenschaftlern bereits als "bedenklich"
1996 in der NCRP als Maximalwert für "Privatpersonen" empfohlen aber bisher nicht verabschiedet

10.000 nT (50/60 Hz)

Gilt als kommender "staatlicher" Grenzwert. Evtl. bald in der gesamten EU gültig
1996 In der NCRP als Maximalwert für "Arbeiter" bzw. dessen Arbeitsplätze empfohlen aber bisher nicht verabschiedet

100.000 nT (50/60 Hz)

Aktueller Grenzwert in Deutschland und Empfehlung der IRPA/INIRC für "Privatpersonen" (täglich, ständiger Aufenthalt). Maximaler Grenzwert der ACGIH für Personen mit Herzschrittmacher oder anderen elektronischen Implantaten etc.

300.000 nT (16,7 Hz )

Aktueller Grenzwert in Deutschland für H-Felder von Bahnanlagen (16,667 Hz / 26. BImSchV, 1997)

500.000 nT (50/60 Hz)

Empfehlung der IRPA/INIRC für "Arbeiter" (täglicher, ständiger Aufenthalt)

1.000.000 nT (50/60 Hz)

Grenzwert der IRPA/INIRC für "Privatpersonen" (täglicher Aufenthalt für wenige Stunden)

5.000.000 nT (50/60 Hz)

Empfehlung der IRPA/INIRC für "Arbeiter" (täglicher Aufenthalt für wenige Stunden)

NCRP = National Council of Radiation Protection and Measurements
ACGIH = American Conference of Governmental Industrial Hygienists
IRPA/INIRC = International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection

** Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse erzeugt wird und vom Tag-Nacht-Rhythmus gesteuert wird. Weniger Melatonin hat typischerweise Depressionen, Unruhe oder Schlafstörungen zur Folge sowie eine Schwächung des Immunsystems. Außerdem wirkt es als Fänger freier Radikale, d. h. aggressiver Moleküle, die Erbänderungen in Zellen hervorrufen und somit Krebs erzeugen können. Insgesamt bedeutet somit fehlendes Melatonin ein erhöhtes Krebsrisiko.


Grenzwerte für HF-Felder (450MHz)

Umrechnung: 1 W/m² = 1.000 mW/m²= 1.000.000 µW/m²

0,000.23 W/m²

Empfehlung des BUND 1997

0,001 W/m²

"Vorsorgewert" in Österreich

0,02 W/m²

Grenzwert in Rußland

0,023 W/m²

ECOLOG-Empfehlung von 1998 (Deutschland)

0,1 W/m²

Grenzwert in Polen

0,16 W/m²

Grenzwert in Italien

0,24 W/m²

Grenzwert in der CSSR

2 W/m²

Grenzwert in Neuseeland

2,3 W/m²

Grenzwert in Deutschland und ICNIRP-Empfehlung von 1998

3 W/m²

Grenzwert in Kanada (Safety Code 6 von 1997)

Alle Werte jeweils für 460MHz


Grenzwerte für HF-Felder (900MHz)

0,000.000.01 W/m²

Resolution Bürgerforum für Ruhebereiche (1999)

0,000.000.1 W/m²

Baubiologie für Schlafbereiche (Maes/IBN 2003)

0,000.001 W/m²

Landessanitätsdirektion Salzburg, Summe GSM im Gebäude (2002)
Resolution Bürgerforum für Wachbereiche (1999)

0,000.01 W/m²

Landessanitätsdirektion Salzburg, Summe GSM im Freien (2002)
Bewertung Öko-Test 4/2001
als niedrige Belastung

0,000.1 W/m²

Forderung Europäisches Parlament (Wissenschafts-Direktion STOA 2001)

0,000.45 W/m²

Empfehlung des BUND 1997

0,001 W/m²

"Vorsorgewert" in Österreich

0,02 W/m²

Grenzwert in Rußland

0,045 W/m²

ECOLOG-Empfehlung von 1998 (Deutschland)

0,1 W/m²

Grenzwert in Polen

0,16 W/m²

Grenzwert in Italien

0,24 W/m²

Grenzwert in der CSSR

2 W/m²

Grenzwert in Neuseeland

3 W/m²

Grenzwert in Kanada (Safety Code 6 von 1997)

4,5 W/m²

Grenzwert in Deutschland und ICNIRP-Empfehlung von 1998

Alle Werte jeweils für 900MHz


Grenzwerte für HF-Felder (1800MHz)

0,000.000.01 W/m²

Resolution Bürgerforum für Ruhebereiche (1999)

0,000.000.1 W/m²

Baubiologie für Schlafbereiche (Maes/IBN 2003)

0,000.001 W/m²

Landessanitätsdirektion Salzburg, Summe GSM im Gebäude (2002)
Resolution Bürgerforum für Wachbereiche (1999)

0,000.01 W/m²

Landessanitätsdirektion Salzburg, Summe GSM im Freien (2002)
Bewertung Öko-Test 4/2001
als niedrige Belastung

0,000.1 W/m²

Forderung Europäisches Parlament (Wissenschafts-Direktion STOA 2001)

0,000.9 W/m²

Empfehlung des BUND 1997

0,001 W/m²

"Vorsorgewert" in Österreich

0,02 W/m²

Grenzwert in Rußland

0,09 W/m²

ECOLOG-Empfehlung von 1998 (Deutschland), Vorschlag des nova-Institutes als Vorsorgewert

0,1 W/m²

Italien (Gebäude, in denen sich Menschen mehr als 4 Stunden aufhalten), China (allgemein), Polen

0,16 W/m²

Grenzwert in Italien

0,24 W/m²

Grenzwert in der CSSR

2 W/m²

Grenzwert in Neuseeland

3 W/m²

Grenzwert in Kanada (Safety Code 6 von 1997)

9 W/m²

Grenzwert in Deutschland und ICNIRP-Empfehlung von 1998

12 W/m²

USA (gilt seit 1997 für Emissionen durch Sendestationen)

Alle Werte jeweils für 1800MHz


Grenzwerte für HF-Felder (2000 Mhz)

0,095 W/m²

Vorschlag des nova-Institutes als Vorsorgewert

0,1 W/m²

Italien (Gebäude, in denen sich Menschen mehr als 4 Stunden aufhalten) , China (allgemein) , Polen

2 W/m²

Neuseeland + Australien (in NZL Gesetz seit 1999; in AUS nicht, gelten aber faktisch.)

10 W/m²

Grenzwert in Deutschland (26.BImSchV, 1997)

Alle Werte jeweils für 2000MHz


Grenzwerte für Gammastrahlung

0,85 mSv/a

Umgebungsstrahlung BRD im Durchschnitt

1,27 mSv/a

Empfehlung der Baubiologie

1,67 mSv/a

BGA

natürliche Umgebungsstrahlung + höchstens 1,5 mSv/a

Grenzwert in Deutschland für die Bevölkerung (Strahlenschutzverordnung)

natürliche Umgebungsstrahlung + 15 bzw. 50 mSv/a

Grenzwert in Deutschland für den Arbeitsplatz (Strahlenschutzverordnung)

Ihre aktuelle Gamma-Ortsdosisleistung (ODL) als Tagesmittelwert finden Sie unter: http://odlinfo.bfs.de

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